Streghe

<< Le quasi quotidiane cronache di violenza sulle donne dei nostri giorni rendono quanto mai attuale il libro di Boffo. Nonostante gli innegabili progressi compiuti sul terreno della parità dei diritti di genere, infatti, ancora oggi la “strega” (la donna) è perseguitata quando prova a scavalcare i confini della tradizionale triade famiglia, maternità, coppia. Accanto a sopraffazioni efferate come l’omicidio, l’ustione, l’acido, il medioevo tecnologico in cui viviamo ha suscitato nuove forme di “rogo”: la diffusione via web di contumelie, commenti e giudizi che scaricano sulle donne la responsabilità di una molestia o di uno stupro subito. Non fortuitamente, un’indagine fresca di stampa dell’Istat ha certificato che, per un quarto degli italiani, per una ragione o per l’altra “se lo sono cercato”.>>

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Von schönen Boznerinnen, tüchtigen Schlerngärtnerinnen und zornigen Männern

Die Sage, die ich hier wiedergebe, habe ich zufällig gefunden, und mich sehr darüber gefreut, nicht nur, weil darin mein Dorf, und sein im Volksmund „Kofl“ genannter Kalvarienberg vorkommen, sondern auch, weil die mir völlig neue Geschichte so glaubwürdig erzählt, dass die schönsten Bozener (!) Mädchen aus Kastelruth kommen… ein bisschen höher hat mein Kastelruther Herz angesichts dieser Neuigkeiten schon geschlagen! Die Erzählung stammt übrigens aus dem Buch „Märchen aus den Dolomiten“ (Diederichs, herausgegeben von Ulrike Kindl). Notabene: Passagen, die ich aus Frauensicht besonders interessant finde, habe ich kursiv markiert (und zum Schluss ganz persönlich kommentiert).

Eine auf dem Schlern häufig vorkommende Blume (Statice Alpina, auch Armeria Alpina, auch Grasnelke – die mir zur Verfügung stehenden Quellen sind hier unklar -) heißen die Leute allgemein „Schlernhexe“.
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